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xxx-03 – Ellinor Euler

Die „Intervention XXX-03: Ellinor Euler @ KSb“ eröffnet am Freitag, den 21. April, parallel zur Hauptausstellung MK Kaehne – Mutter in den Hauträumen von Semjon Contemporary. Sie wird bis  zum 3. Juni 2023 zu sehen sein.

Verlängert

Die aktuelle Interventionsausstellung von Marlies von Soden wird bis zum 25. Februar verlängert.

Geschlossen am Di, 24.1.2023

Leider muss der KioskShop und Semjon Contemporary am Dienstag, den 24.1.2023, geschlossen bleiben.

xxx-02 – Marlies von Soden

Intervention X-02 –Marlies von Soden
10.12.2022 – 28.1.2023 (verlängert)

Die Berliner Künstlerin Marlies von Soden verzaubert den »KioskShop« in der dunklen Jahreszeit  mit ihren Lichtskulpturen.
Den Text zur Ausstellung finden Sie hier.

xxx-01 – Petra Tödter

Intervention X-01 – Petra Tödter
Die Interventionenreihe im KioskShop wird fortgesetzt, auch wenn vermutlich nur zweimal im Jahr für einige Wochen. Den Anfang wird am 26. August die Berliner Künstlerin Petra Tödter machen.
Während des ersten Lebens vom KioskShop gab es von 2003 – 2011 33 solcher Ausstellungen. Der Dialog zwischen den Werken eines/einer zugeladenen Künstler:in und den raumdominierenden Gesamtkunstwerk KioskShop entwickelt sich immer anders…
27.8. – 1.10.22, Eröffnung: Freitag, 26.8., 19 – 21.30 Uhr.
Parallel wird in den Galerieräumen von Semjon Contemporary die Ausstellung »drift« von Marc von der Hocht und »SC-XXX-03« (Gruppenausstellung mit Galeriekünstler:innen) zu sehen sein.

Artikel im Tagesspiegel

Im Tagesspiegel vom 11. Mai ist von Nicola Kuhn im Kulturteil des Tagesspiegel ein Artikel zum Verhältnis von Nicolas Berggruen als Investor zu Venedig und Berlin erschienen. Auch Semjon Contemporary wird hierbei explizit erwähnt. Nur für +-Leser:  https://plus.tagesspiegel.de/potsdam/kultur/nicolas-berggruen-saniert-den-palazzo-diedo-der-gute-mensch-von-venedig-475707.html

Artikel in Berlin Mitte

Gestern wurde online im Magazin von Berlin Mitte der Artikel »David gegen Goliath«von Anna-Lena Wenzel publiziert. Die Autorin berichtet vom Kampf gegen die Kündigung  der Galerieräume durch Nicolas Berggruen Holdings und ist zugleich ein Porträt über den Galeristen und Künstler Semjon. https://kultur-mitte.de/david-gegen-goliath/

bis zum 9. April geschlossen

Krankheitsbedingt bleibt »KioskShop berlin (KSb«) leider bis zum Samstag, den 9. April, für das Publikum geschlossen. Wir öffnen wieder am Dienstag, den 12. April ab 13 Uhr. Wir entschuldigen uns für Unannehmlichkeiten! Die aktuelle Gruppenausstellung nebenan bei Semjon Contemporary,  »RESET to START«,  läuft bis zum 23. April.

Neuer Mietvertrag

Ein großes Wunder ist geschehen!
KioskShop berlin (KSb) und Semjon Contemporary können für weitere fünf Jahre in der Schröderstraße bleiben.

Die Pressemitteilung aus der Kanzlei RAUE in Abstimmung mit der Nicolas Berggruen Holdings und Semjon Contemporary/ RAUE können Sie hier einsehen.

 

Artikel in Art Newspaper

In der aktuellen Febuarausgabe von Art Newspaper ist ein Artikel zur Kündigung der Galerieräume durch die Nicolas Berggruen Holdings veröffentlicht worden.

Pause

»KioskShop Berlin (KSb)« und die Galerie Semjon Contemporary machen aus privaten Gründen eine Besucherpause vom 25.1. bis zum 15.2. 2022.

Der letzte Tag?

Laut Kündigung der Ladenräume durch die Nicolas Berggruen Holdings, die am 30. September zugestellt wurde, müsste heute der Auszug der Galerie und mit ihr die Zerstörung des »KioskShop« physisch vollzogen worden sein.

Da ich zum einen nicht bereit bin, die Existenz meiner Galerie Semjon Contemporary durch die Nicolas Berggruen Holdings gefährden zu lassen, und zum anderen ich mir auch nicht den »KioskShop« zerstören lasse, habe ich mich entschlossen, der Kündigung nicht zu entsprechen.
Die Holdings muss nun beim Gericht den Räumungstitel gegen mich zu erwirken. Mit anderen Worten: Die beiden Parteien werden sich vor Gericht treffen müssen.
Soweit hätte es nicht kommen müssen. Ab November 2020 habe ich mehrere Male um einen Termin gebeten, um über einen neuen Mietvertrag zu verhandeln. Leider wurde nicht einmal reagiert. Warum ein zerrüttetes Mietverhältnis vorliegen soll, ist mir nicht bekannt (vgl. Radiobeitrag rbb vom 9.12.).